Das Segelnde Klassenzimmer – Tauchsegeltrip Kroatien/Italien mit Unterwasserarchäologie und Dr. Florian Huber vom 08.10.22 – 29.10.22.

Hier bekommt ihr alle Infos zu unserer Tour mit der Ausbildung des UWA I und UWA II. Und natürlich auch alle Infos rund um den Bildungsurlaub. Welche Wracks haben wir betaucht ? Was ist alles passiert ? Wie lief der Unterricht an Bord ? Welches Wetter hatten wir ? Es gab einige Überraschungen… Aber soviel kann man vorwegnehmen – es wurden alle Ziele erreicht…

Unser Trip wurde mit Bronze im Bereich Küste der Kreuzer-Abteilung des Deutschen Segler Verbandes ausgezeichnet – ein unerwarteter und überraschender Preis, der die hunderten Stunden an Organisation würdigt – speziell für die Planung und die sichere Durchführung.

Unsere beiden Cats…

Wir, die Segeltaucher, kombinieren normalerweise zwei Hobbies – nämlich Segeln – und Tauchen und dies immer auf einem Katamaran. Doch diesmal – wir schreiben die 36. Segeltour – sollte es etwas besonderes werden. Wir wollten Unterricht an Bord des Katamarans erhalten und zwar zum Thema Unterwasser (UW) Archäologie – und zwar von niemanden geringeren als Dr. Florian Huber – bekannt aus Buch, Film und Fernsehen (Terra X – ZDF, Was ist Was etc). 

Deswegen begann die Organisation schon 18 Monate im Voraus. Florian wurde angesprochen und er zeigte Interesse, da er so etwas vorher noch nie gemacht hatte: Unterricht auf einem Segelboot. Normalerweise bietet er seine Kurse am Walchensee oder in Kiel an – aber bislang noch nicht auf einem Segelboot. Es waren verschiedene Gebiete in der Überlegung – Elba – gescheitert an mangelnden Katamaranen – Südfrankreich – an der fehlenden Infrastruktur. Letztendlich fiel das Augenmerk auf Kroatien und Italien. In Sistiana bei Triest liegt ein deutsches 1-Mann Uboot (Molch), welche das Interesse von Florian auf sich zog und in der Nähe von Pag gab es ein antikes römisches Wrack mit 800 Amphoren, welches es zu analysieren galt. Daneben gab es Kontakte zum UW-Archäologischen Institut in Zadar – wo wir einen Blick hinter die Kulissen erhalten sollten. 

Damit die Tour nicht zu teuer werden sollte wurden 2 Katamarane gebucht – eine Helia 44 und eine Lagoon 42. 

Als Startort wurde Pomer bei Pula festgelegt. Von hier war es ungefähr gleich weit nach Sistiana in Italien als auch nach Zadar in Kroatien. 

In den 18 Monaten gab es diverse Sachen noch mit Florian zu besprechen, wie das Equipment, das noch mitzunehmen ist – wie der Unterricht gestaltet werden soll – Beamer vs. Monitor etc. 

Bootsübernahme

Doch dann war es endlich so Weit und es ging am Freitag, 7.10.22 los. Interessanterweise starteten alle Teilnehmer Ihre Anreise im Auto mittels Fahrgemeinschaft – keiner ist die Strecke geflogen (bis auf unseren Dozenten Dr. Florian Huber, der aber verabredungsgemäß 2 Tage später zu uns gestoßen ist). So waren wir mit insgesamt 4 Autos unterwegs, darunter natürlich auch unser Vereinsbus, der die Hauptlast mit Kompressor und Flaschen zu schultern hatte.

Allerdings soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass es Frankie gelungen die Fa. Bauer Kompressoren als Sponsor zu erhalten, so dass wir einen weiteren Kompressor kostenlos zur Verfügung gestellt bekamen. Allerdings musste dieser noch in München abgeholt werden – was kein größeres Problem war – da München zum einen auf der Route lag und zum anderen auch noch ein Teilnehmer in München zugestiegen ist. 

Die meisten Teilnehmer planten eine Übernachtung in Österreich in der Nähe von Villach mit ein, um dann am Samstag nur noch die verbleibenden 300km zu bewerkstelligen und am frühen Mittag vor Ort zu sein. So trafen wir uns dann auch alle im Hafen und konnten unsere beiden Boote – eine Helia 44 von Fountaine Pajot und eine Lagoon 42 – direkt schon übernehmen.

Piran / Slowenien

Jetzt galt es auch noch die Boote zu proviantieren. Eigentlich wollten wir dies in Ruhe erledigen und erst am Sonntagmorgen auslaufen – allerdings machte der Hafenmeister Druck: Er sah auf seiner Wetter-App eine starke Bora aufziehen und plante den Hafen von Samstagabend bis Montag früh zu schließen. Dies war für uns ungünstig, da wir am Montag bereits in Triest / Italien sein wollten, um unseren Dozenten Dr. Florian Huber an Bord zu nehmen und die „Molch“ in Sistiana zu betauchen und zu analysieren. Da unsere Wetterapp keinen Sturm vorhersah und alle anderen auch nicht entschieden wir uns die Proviantierung und Beladung der Boote zu beschleunigen und noch am Samstagnachmittag auszulaufen. Gesagt getan – schnell noch beim Lidl das nötigste eingekauft und alle Tauchflaschen, Kompressoren, Blei, Tauchtaschen etc. an Board verstaut und so sind wir noch kurz vor 18 Uhr ausgelaufen. Gegen 19 Uhr wurde es Dunkel und so schafften wir es gerade noch mit dem letzten Sonnenstrahl – es könnte auch schon der erste Mondstrahl gewesen sein 😊 in die Ankerbucht Uvata Soline, wo wir an einer Boje festmachten. Jetzt galt es erstmal zu entspannen – der erste Tag ist immer aufregendste und anstrengendste: Anreise, Bootsübernahme, Einkauf, alles Verstauen und dann noch gezwungenermaßen Auslaufen – das macht Müde und Lust auf ein Anlegerbier. 

Am nächsten Tag ging es nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung der Crew bis nach Umag – der letzte offizielle Hafen in Kroatien – wo wir ausklarierten. Unterwegs konnten wir Delfine sehen und der angekündigte Sturm entpuppte sich als bester Segelwind, so dass wir die Segel setzten und die größte Zeit auf den Motor verzichten konnten. Zudem gab es ein kleines Problem im Duschablauf, weshalb wir den Vercharterer hierhin bestellten und er das Problem umgehend behob. Am Montag ging es dann schließlich nach Slovenien, wo wir zunächst in Piran einklarierten und jetzt wieder in der EU und auch im Schengen Raum waren. Dadurch mussten wir dann nicht mehr in Italien einklarieren. 

Piran ist eine wunderschöne Stadt und direkt nach dem einklarieren nutzen wir die Zeit und gingen noch etwas flanieren und die Stadt besichtigen. Dann ging es direkt nach Sistiana, wo wir am Ende des Tages unseren Dozenten Dr. Florian Huber in Empfang nehmen sollten. Dies gelang dann auch nachdem er noch das letzte Taxi erwischt hat gegen Mitternacht. Nach einem kurzen Gespräch und ein Willkommensbier ging es dann auch zu Bett und am nächsten Morgen wurde dann der Gruppe der Plan für die nächsten Tage vorgestellt. 

Für die nächsten Tage sollte die Erkundung der „Molch“ das hauptsächliche Programm darstellen. Allerdings gestaltete sich die Suche nach der Molch als schwieriger als Gedacht: Zum einen lag sie nicht an der in der Seekarte gezeichneten Position – zum anderen war die Sicht mit 0.5m schlechter als bei uns zu Hause im Baggersee. Das hatten wir anders erwartet. Insgesamt hatten wir 3 Positionen der Molch – die Seekarte, eine Beschreibung im Internet und eine Beschreibung einer Tauchbasis. Letztendlich hat keine der Beschreibungen zugetroffen und es gelang uns mit der Man-Power von 12 Tauchern und gezielten Suchmustern die Molch zu finden. Immerhin ein erstes Erfolgserlebnis. Für den nächsten Tag war die Vermessung der Molch geplant, welche wir auch durchführten. Darüber hinaus wurden noch diverse Fotos gemacht, die dann auch mittels der Software „Metashape“ zu einem 3D-Modell berechnet wurden. Erstaunlich was so eine Software trotz der schlechten Sicht und der schlechten Bildqualität leisten kann. Zwischen den Tauchgängen gab es erste Theorielektionen – An Bord – wie schön kann Schule sein – 12 Personen an Bord der „No Shoes“ und der Dozent im Eingang zum Salon mit einer Präsentation auf einem Monitor – der Wind streicht um die Nase und purer Sonnenschein – so schön kann Schule sein… 😊

In Zusammenhang mit der Molch stand geschichtlicher Weise auch das Schloss Duino (Castello di Duino), wo im 2. Weltkrieg ein Bunker eingerichtet wurde und von wo auch die Molch gesteuert wurde. Dies mussten wir uns direkt vor Ort ansehen und tatsächlich konnten wir für unsere Analyse dort noch wichtige Informationen ausfindig machen. 

Castello di Duino mit Bunkeranlage

Am Nachmittag gab es dann leider den einzigen aber unschönen Zwischenfall – Shanta hatte am Frühen Vormittag 38.5 Grad Fieber und bis zum Mittag erhöhte sich das Fieber bis auf 39.5 Grad. Wir entschieden den Notarzt zu holen und das war genau die richtige Entscheidung – wie sich hinterher im Krankenhaus herausstellte hatte sich Shanta eine Lungenentzündung eingefangen. Leider war für Sie und damit auch für Boris die Tour hier beendet. Aber immerhin wurde sie im Krankenhaus erstklassig versorgt. 

Für alle anderen war die Exkursion zur Molch damit beendet und alle notwendigen Daten und Informationen lagen vor und es ging damit wieder Richtung Süden zu unserem nächsten Highlight. 

Zunächst ein Zwischenstopp in Piran zum ausklarieren. Auf dem Weg nach Kroatien dann noch ein kurzer Stop an dem Wrack der KEC, dieser Frachter liegt auf ca. 25m und leider auf dem Kopf – die Sicht war hier zwar besser als an der Molch – aber mit ca. 5-10m immer noch nicht auf Mittelmeer Niveau. 

In Umag wurde dann wieder einklariert und als Zielort wurde Pula ausgewählt. Hier fand ein kleiner Crewwechsel statt. Björn verließ die Lagoon 42 und Ade kam hinzu. Darüber hinaus fand Boris noch die Zeit sein Gepäck abzuholen, da jetzt feststand, dass Shanta für mind. Eine Woche im Krankenhaus bleiben musste. 

Pula besticht durch viel antike Baudenkmäler – u.a. einem riesigen Colosseum – dem 6. Größten der Welt – das mussten wir uns natürlich ansehen. 

Colosseum in Pula / Kroatien

Doch dies war natürlich nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Pag. Wir übernachteten nochmal in einer schönen Bucht auf der Insel Maun – Uvala Sip – bevor es am nächsten Tag zum vereinbarten Treffen mit Vedran auf der Insel Pag in Suhi kam. Vedran hat vor einigen Jahren ein römisches antikes Wrack mit 800 Amphoren entdeckt und entsprechend schützen lassen und wir sollten an diesem Tag an dem Wrack ebenfalls tauchen dürfen.

Amphore im Wrack (davon gab es 800 Stück)

Zunächst gab es eine Einweisung, wie wir uns verhalten sollten und was letztendlich zu beachten ist. Natürlich erzählte er uns auch alles über den zufälligen Fund des Wracks und den Umgang mit den Behörden. Zum Abschluss erhielt jeder noch eine kleine nachgemachte Amphore als Geschenk – super Idee. Aber jetzt wollten wir natürlich zum Wrack – gesagt getan und die Ausrüstung auf das Zodiac geladen und los gings. Das Wrack lag in ca. 35m Tiefe und so wurde aus dem Tauchgang schnell ein Dekotauchgang – aber es hat sich gelohnt – tolle Sichtweiten – 21°C Wassertemperatur ohne jede Sprungschicht und Original Amphoren, die zum Teil noch verkorkt waren – sensationell. Alle Taucher waren begeistert und die Fotos wurden schnell ausgetauscht. Doch es bliebt nicht viel Zeit zum Nachdenken. Neben einer weiteren Theorie-Einheit stand noch die Praxis der orthogonalen Vermessung auf dem Programm – Zunächst üben an Land und dann am nächsten Morgen natürlich noch unter Wasser. 

Übung der orthogonalen Vermessung.

Nach der Praxisübung der orthogonalen Vermessung ging es dann unter Segeln nach Zadar – unserer letzten Station mit Florian. Hier hatte er einen Termin im UW-Archäologischen Institut vereinbart und wir sollten einen Vortrag und einen Einblick hinter die Kulissen bekommen. Das Institut hat uns dann tatsächlich herzlich empfangen und viel Informationen geliefert u.a. über die Konservierung von metallischen Gegenständen oder eben auch von Holz oder Amphoren. Darüber hinaus erzählte man uns, dass das Institut nur gegründet wurde wegen des Funds der Statue Apoxymeno – dieser ist auf Mali Lovinj ausgestellt und dort sollten wir am übernächsten Tag noch vorbeikommen und das Museum, das eigens dafür gegründet wurde noch besucht. 

Doch zunächst ging es noch nach Sukosan, denn dort galt es noch ein kürzlich entdecktes antikes Wrack zu untersuchen, welches in nur 2-3m Wassertiefe lag. Hier ist sogar noch das Holzgerüst vorhanden, da die Planken unter dickem Sand-Sediment lagen. Die Archäologen nutzten große Vakuumsauger, um das Wrack freizulegen und zu vermessen und zu analysieren.

Das römische antike Schiffswrack bei Sukosan

Nach der Vermessung wird das Wrack wieder unter Sediment vergraben, damit der Schiffsbohrwurm (eigentlich eine Muschelart), das Holz nicht auffrisst. Es war sehr spannend die Profis bei der Arbeit zu sehen und zu begleiten. Am nächsten Tag galt es Abschied zu nehmen von Florian und Stefan. Stefan, der unsere Tour per Video und mit diversen wunderschönen Drohnenaufnahmen festhielt, hatte noch einen Anschlussauftrag in Zadar und Florian musste zurück nach Frankfurt für einen Vortrag auf der Frankfurter Buchmesse. 

Von Zadar ging es dann zunächst nach Sestrunj in eine schöne Bucht, bevor wir uns nach Mali Losinj aufmachten und in der Bucht Luka Cikat an einem Steg festmachten, der kostenlos Strom und Wasser gab. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Fuß in den netten Ort von Mali Losinj, wo wir neben einem guten Abendessen auch noch das Meseum des Apoksimena besuchten. 

Museum des Apoksimena
Unsere beiden Cats in Luka Cikat

In Luka Cikat gab es einen UW-Parkur mit ebenfalls vielen historischen Artefakten, die auch noch betaucht werden konnten, bevor es dann wieder zurück nach Pomer ging. 

Hier waren dann 2 Wochen zu Ende. Die Lagoon 42 wurde hier wieder zurück gegeben und es gab noch einen finalen Crewwechsel auf der Helia 44 „No Shoes“. 

Frank reiste noch auch noch ab und es kamen noch meine Frau Marianna mit Sohn Alexander Carcharias „Carchi“ an Bord, als auch Philipp der Sohn von Ade und die Bezhani Familie bestehend aus Albin, Emanuela, Sohn Kris (1.9 Jahre) und Tochter Klea (5 Jahre) alt. 

Mit dieser Crew ging es dann noch eine Woche durch die wunderschöne Inselwelt Kroatiens. Zufällig trafen wir auch noch Ralf – den ehemaligen Wirt des „Jägerhof“ und so segelten wird die Woche zusammen. 

Am Samstag war es etwas zu windig geworden, so dass wir einen Landausflug nach Pula machten – gut dass unser Auto hier stand. Am Sonntag nutzten wir dann aber den abflauenden Südwind – hier Jugo genannt (im Rest des Mittelmeers Scirocco) und segelten ein Stück nach Norden in die total geschützte Buchte namens U. Tunarica – Marina. Die Kinder sprangen ins Wasser und freuten sich über das sonnige Wetter. Am nächsten Tag konnten wir bei wunderbarem Halbwindkurs auf die Insel Cres segeln und dort in Bucht Rt. Zaglev nächtigen. 

Am nächsten Tag hatte dann Ralf Geburstag und er wünschte sich eine Nacht auf Mali Lovinj und wir fuhren wieder in die Bucht von Luka Cikat – es hat sich bewährt hier am Steg zu liegen. Wir stießen auf seinen 60 Geburtstag an und machten noch einen Tauchgang im UW-Garten. 

Danach gab es noch ein paar Übernachtungen in wunderschönen Buchten – zum einen Uvaia Krivica und einen Tag später auf auf der Insel Unije in der Bucht Uvala Vognisca. Dies war dann auch gleichzeitig der letzte Abend on Tour. Am nächsten Tag ging es dann zurück nach Pomer. Wir haben dann das Boot abgegeben und am Samstag fuhren wir mit dem Auto direkt nach Hause. Eigentlich war noch ein Stopp in Österreich vorgesehen – aber die Autobahnen waren so frei, so dass eine Heimfahrt ohne Stau in 10.15h möglich war – dies haben wir dann einfach ausgenutzt. 

Was ist das Fazit: Man kann auf dem Meer wunderbar lernen – die Umgebung ist inspirierend und wenn es dann auch noch als Bildungsurlaub anerkannt ist – gerade für Arbeitnehmer sehr ansprechend. Wir werden mit Florian in Kontakt bleiben und versuchen das ganze auszuweiten. Wir wollen unser Wissen natürlich anwenden. 

Was bleibt sind insgesamt 455 Seemeilen, von denen 100 unter Segel und 355 unter Motor zurückgelegt wurden. 

Die Helia 44 hat sich als robustes Schiff erwiesen mit vielen positiven Eigenschaften. Obwohl das Boot über einen Generator verfügte haben wir diesen niemals benötigt – die 4 vorhandenen Solar-Panels waren ausreichend für die komplette Schiffsversorgung inkl. aller zu landenden Handys und Laptops. 

Navigatorisch habe ich wie immer auf meinen Ipad Pro mit Boating App „Navionics“ und die WeatherTrack Wetterapp zurückgegriffen. Auch wenn in den Plottern normalerweise auch eine Navionics Karte steckt, so ist die Bedienung immer gewöhnungsbedürftig. Garmin, B&G oder Raymarine unterscheiden sind doch sehr stark – da bin ich froh mein eigenes Equipment dabei zu haben, in dass ich mich nicht einarbeiten muss und auf das ich mich verlassen kann. Auch hat sich unser 1. Hilfe Koffer als hilfreich erwiesen, so waren eben auch Fieberthermometer an Bord und wir konnten Shanta erstmal versorgen. Auch der Sauerstoff und unser eigener Defibrilator, welche zum Glück nie benötigt wurden, geben ein Mindestmaß an Sicherheit. Wir machen weiter – mehr Ausbildung und Weiterbildung an Bord. 

Unser segelndes Klassenzimmer…
(v.l.n.r. Boris Plümecke, Siegfried Krentz, Christoph Mann, Heiko Heese, Oliver von Zwehl, Christopher Klose, Thomas Osti, Stefan Karolus, Frank Simon; Dr. Florian Huber, Rafael Krump, Björn Cersowsky, Michael Große-Bley, Andreas Woll)

Törnbericht als PDF

Propektionsbericht der Segeltaucher für den UWA II

Artikel über den Molch in der Zeitschrift Divemaster 03-2023

Artikel über das römische Schiffswrack in der Zeitschrift Divemaster 04-2023