Reisebericht Neapel vom 12.10.24 – 26.10.24 – Pontinische Inseln, Amalfi und Capri, Ischia und Procida…

Schon vor der Tour war klar – es wird nicht einfach werden… Als Tourist darf man nicht mehr mit dem Auto vom Festland nach Procida übersetzen. Wir mussten eine Lösung finden, das Gepäck, die komplette Tauchausrüstungen (inkl. Flaschen, Blei und Kompressor) und die Einkäufe aufs Boot zu bekommen. Aber es hat sich mal wieder gezeigt. Wir sind Weltmeister im improvisieren.
Welcome Schild von Sail Italia…

Aber der Reihe nach. Marianna reiste schon 5 Tage vorher nach Neapel, um sich in Ruhe die Stadt und die Umgebung anzusehen. Adde und Hans flogen am Freitag nach Neapel, um für unser obiges Problem evtl. eine Lösung zu finden. Siggi, Philipp, Matilda, Tanja und Alex – starteten genau um 11 Uhr – nach dem Ende der 3. Schulstunde mit der Fahrt im Vereinsbus nach Pozzuoli. Ziel war das Hotel Umbria in Attiglione, ein schönes Hotel, direkt an der Autobahn gelegen – von Walldorf immerhin 1150 km entfernt. Das Ziel wurde erreicht – es gab nur einen Stau in Lugano für 1h. Überschaubar. Am Samstag standen damit nur noch 300km auf dem Programm und die 5 erreichten Pozzuoli sehr zeitnah. Weshalb sich der folgende Plan heraus kristallisierte.

Die Bootsübernahme und die Improvisation

Der Plan war wie folgt: Da wir bereits die 12h Fähre nehmen konnten und mit der Segelbasis eine Bootsübernahme um 15 Uhr abgesprochen war, blieben Tanja und Philipp mit dem Bus am Festland, um bereits die Einkäufe zu erledigen. Siggi, Matilda und Alex trafen auf Adde an der Fähre und fuhren schon nach Procida, um das Boot zu übernehmen und dann direkt wieder ans Festland zu fahren, um dann das Boot dort zu beladen. Leider konnten Adde und Hans als Vorhut nicht so viel beitragen, denn das Gepäck von Hans kam beim Flug nicht mit und Hans musste sich primär darum kümmern. Aber immerhin wurde bei der Busfahrt ein Ort gesichtet und so sollte die Beladung in Bacoli stattfinden. Dies war der kürzeste Ort von Procida (ca. 4 Seemeilen) – hatte zwar keinen Steg zum Anlegen mit dem Cat, aber einen kleinen Steg fürs Dinghi.

Die Übernahme des Catamarans, eine Leopard 45, erfolge professionell und im Zeitrahmen, so dass wir tatsächlich gegen 16 Uhr ablegen konnten. In der Zwischenzeit waren auch Hans und Marianna von Neapel aus eingetroffen. Das Boot war in einem Top-Zustand – gut war auch erst 1 Jahr alt – und hatte alle Extras (Watermaker, Generator, Klimaanlage etc). Darüber hinaus aber für uns sehr wichtig. Ein Dinghi mit einem super Außenborder mit 15 PS.

Insgesamt ein sehr schönes Boot – sehr schöne Aufteilung – Frontcockpit, Lounge auf dem Dach, Küchenaufteilung. Kabinen und Dusche/Wc sehr großzügig. Gute Verarbeitung – sehr viel Platz für Zubehör – unter den Sitzen, im Fußboden, Backskisten – eine Backskiste ist groß genug für die 5 Tauchflaschen. Segelleistung war allerdings nicht überzeugend, wobei es auch keine optimalen Testbedingungen gegeben hat. 

12-15 Dinghi-Fahrten waren nötig, um alles von Land aufs Boot zu bringen. Danach war es geschafft. Irgendwie hat man dann auch Glück. Genau auf Höhe des Stegs auf der anderen Straßenseite war dann ein Parkplatz – von privat – nicht auf Google-Maps vermerkt. Anstelle von 180 EUR im Parkhaus in Pozzuoli wurden hier nur 60 EUR für 12 Tage verlangt. Es wurde kurz gekocht und an Bord gegessen. Am Abend gab es dann uns zu Ehren ein Feuerwerk – leider nicht ganz – aber direkt neben unserem Boot wurde gezündet. Es heiraten wohl täglich Paare in der Bucht und das wäre hier normal – sagte man uns dann später…

Unsere Leopard 45 – mit allen Extras.
…. und ganz wichtig 15 PS am Dinghi…
Begrüßung unserer Crew mit Feuerwerk… (nicht ganz – hier wird täglich geheiratet…. )

Dann wurde es am Sonntag aber auch endlich Zeit loszufahren. Bei bestem Wetter und Sonnenschein – aber ohne Wind, nahmen wir Kurs auf Ischia und dort die Baia di Sorgeto. Dort sollte es auch im Wasser heiße Quellen geben und genau da fuhren wir hin. Es war eine tolle Bucht, die tagsüber sehr geschäftig war – aber alle Boote legten noch vor Sonnenuntergang ab und wir waren alleine. Das Wasser in der Quelle war richtig warm – im Vergleich zu den 22/23°C im Meer. An der Quelle sollten es bis 90°C sein. Wir genossen das warme Wasser und am Abend noch einen kleine Spaziergang den Hügel hoch, um uns die Gegend etwas anzusehen.

Ischia – heiße Quellen im Meer.

Da das Wetter für die nächsten Tage als stabil und sonnig gemeldet war – ging es auf die Pontinischen Inseln, die mitten und ungeschützt im Tyrrhenischen Meer liegen. Als erste Insel steuerten wir Ventotene an. Diese Insel haben wir dann direkt auch in unser Herz geschlossen – es war wenig los. Vom Platz auf der Insel hatte man einen tollen Überblick u.a. auch bis Santo Stefano – eine ehemalige Gefängnisinsel.

Blick auf Santo Stefano (Ventotene).

Es gab ein kleines unscheinbares Cafe – aber hier gab es das leckerste Brot und die leckersten Süßigkeiten. Wir deckten uns mit allem ein – u.a. Tiramisu und Profiterolles. Auf dem Rückweg haben wir hier natürlich nochmal gehalten und „nachgetankt“. Diesmal Profiterolles in Pistaziencreme…. Lecker….

Leckeres Cafe in Ventotene mit einer supernetten Bedienung die uns nach 2 Besuchen ins Herz geschlossen hat.

Abends aßen wir dann im alten römischen Hafen – dieser wurde in das Gestein gehauen und hat 2000 Jahre überdauert. In das Gestein (Höhle) sind jetzt Restaurants, Geschäfte und auch eine Tauchbasis untergebracht. Alles sehr überschaubar und irgendwie heimelig.

Es gab hier alle Arten von Fisch und die Spezialität alles mit Linsen. Für die Nicht-Fisch-Esser wurden Pizzas aus der Pizzeria ein Stockwerk höher angeliefert – ein toller Service.

Dann ging es weiter zur größten Insel – nach Ponza. Dort in der Cala Chiai di Luna wurde dann auch der erste Tauchgang durchgeführt. Während Philipp und Alex sich ein ein E-Bike mieteten und die Insel unsicher machten – gingen Siggi, Adde und Matilda Tauchen. Es wurde direkt ein kombinierter Höhlen- und Wracktauchgang. Dort lagen Reste von Booten unter Wasser. Und unter dem Leuchtturm gab es einen Durchbruch, so dass man hier hindurch auf die andere Seite tauchen konnte. Ein tolles Erlegbnis – gerade für Anfänger.

Wir ankerten in einer einsamen Bucht, welche von Land nicht zu erreichen ist. Und da gab es dann Gelegenheit am Abend ein Lagerfeuer zu entfachen – aus gesammelten Holz, das angeschwemmt wurde. Gut – zum anzünden haben wir mit Grillanzünder etwas nachgeholfen…

einsame Bucht – das schreit nach Lagerfeuer

Und bei Nacht – Treibholz gesammelt und Lagerfeuer gemacht…

Am nächsten Tag stand dann ein weiteres Highlight auf dem Programm – es galt ein Wrack aus dem 2. Weltkrieg zu finden. In der Seekarte zwar verzeichnet – aber man weiss ja nie, wie aktuell und gut die Markierung ist. Allerdings – quasi ein Volltreffer – wir legten den Anker direkt neben das Wrack. Das Wrack war toll – es handelte sich um das Wrack Relitto LST 349 in Punta del Poppa auf Ponza – gesunken 1943 und lag in einer Tiefe zwischen 17-21m. Immer noch im OWD Bereich – aber zu tief für unsere Junior-OWDler – so dass Siggi und Adde das Wrack alleine betauchten.

Wrack Relitto LST 349 in Punta del Poppa auf Ponza – gesunken 1943.

Gerade aus dem Wasser zurück gekommen, frisch geduscht und hungrig bekamen wir dann Besuch. Siggi machte noch Witze, ob denn alle ihre Steuer bezahlt hätten, als das Boot der „Guardia di Finanza“ tatsächlich auf uns zu hielt. Und dann machte das 120 Tonnen Boot an unserem 12 Tonnen Katamaran fest und dass, ohne dass ich den Anker richtig eingefahren hatte, denn es war komplett Windstill.

Das „italienische Finanzamt“ prüfte unsere Pässe, die Crewliste, den Chartervertrag, meine Führerschein inkl. Funkschein und alle anderen Bootsdokumente. Am Ende gab es für den Vercharterer eine Strafe, weil die Prüfung der Rettungsinsel um einen Monat abgelaufen war.

Abendessen mit der Crew der 2. Woche und Ralf als Gast

Dann machten wir uns auf in Richtung neuer Hafen auf Ventotene. Es fing gerade etwas an zu regnen und so war dies eine gute Entscheidung. Und wir besuchten natürlich wieder unser Cafe.

Die Jugend zwischendurch immer Spaß…. Entweder mit Springen vom Dach ins Wasser oder beim Paddeln mit dem SUP.

Dann ging es wieder nach Bacoli – unserem zentralen Ort dieser Tour – zum einen stand der Crewwechsel bevor – Philipp ging von Bord und Elke kam zu uns. Zum anderen war für Samstag extrem schlechtes Wetter – Regen mit 40-60 Liter pro qm auf dem Programm. Das wurde genutzt um nach Neapel einen Abstecher per Bus zu machen. So gingen Hans, Adde, Marianna, Alex, Tanja, Matilda und Philipp nach Neapel – Marianna machte die Reiseleitung, da sie sich ja etwas auskannte. Siggi blieb an Bord und bereitete den Tauchgang in Baia vor. Er joggte nach Baia, fand dort eine Tauchschule, die gewillt war uns mit in das UW-Museum, dem versunkenen Palast zu nehmen und dort die Mosaike und Marmor zu zeigen. Alles mit UW-Archäologischen Ansatz. Dies war dann aber erst in der 2. Woche vorgesehen.

Zwischenzeitlich versenkte Alex noch sein Handy in der Bucht von Bacoli. Beim Klettern vom Dinghi an Bord aus der Hosentasche gefallen – nun – das führte dann zwangsläufig zu Entzugserscheinungen – ohne Youtube etc. ist es schon schwierig – aber es ging – Medienlos einen Woche zu verbringen… Man könnte dies auch als Therapietrip verkaufen… quasi auf Krankenschein…

Am Nachmittag kamen dann noch Jens, Sonja und Peter zu besuch an Bord und brachten Grillsachen mit – Sie machten zufällig in der Nähe Urlaub und wir blieben in Kontakt. Ich brachte die 3 an Bord als ich das Winken von einem Nachbar-Boot sah. Ich fuhr mit Peter rüber um zu schauen, was es für ein Problem auf dem Einrümpfer gab. Der Anker hatte sich hier festgemacht. Wir halfen den Anker zu heben und einen 2. Anker, der sich verkeilt hatte zu entfernen. Die russische Crew bestehend aus Mann, Frau und kleiner Tochter bedankten sich und fuhren weiter Richtung Amalfi.

Frauen-Power

Die Crew ist durch den Neapel Trip auf den Geschmack gekommen und jetzt wollte man auch noch Pompeji besuchen – Gesagt getan – mit neuer Crew ging es auch schon weiter in die Marina di Stabia – unweit von Pompeji. Dort machten wir dann einen Ausflug nach Pompeji.

Pompeji ist gewaltig – und riesig – in 3-4h kann man einen guten Überblick bekommen – aber wenn man sich im Detail damit beschäftigen möchte, dann benötigt man Tage. Die Fläche ist riesig und es gibt enorm viel anzusehen – an Häusern, Theatern, Stadien und vieles mehr.

In Pompeji trafen wir auch wieder die Familie von Peter, Jens und Sonja und machten u.a. aus, dass wir uns zum Abendessen in der Mariana treffen und das Peter am nächsten Tag mitsegelt.

Am nächsten Tag stand dann mal wieder Segeln auf dem Programm und zwar Richtung Amalfi. Da der Hafen in Amalfi zu teuer ist und völlig überlaufen (280 EUR für eine Nacht in der Nachsaison) war das Ziel Cetara – praktisch eine Bucht weiter – hier kostete die Nacht nur 100 EUR. Mit Hans sprach ich noch über Cetara und Cataro – was wohl ein bisschen weiter ist. Da wir mal wieder Wind und Welle gegen uns hatten wurde es später als geplant und so war die Idee, die Amalfi-Besucher in Amalfi abzusetzen und der Rest der Crew fuhr dann weitere nach Cetera.

Alex fuhr dann mit dem Dinghi Hans, Marianna, Tanja, Matilda und Elke an Land. Adde, Siggi, Alex und unser Gast Peter fuhren weiter nach Cetera. Dort parkten wir das Boot in der letzten Ecke – zum Glück bei wenig Wind. Wir erkundeten die Stadt und reservierten einen Tisch in einer Pizzeria und warteten auf die anderen. Mit Hans hatten wir noch ausgemacht, dass es von Amalfi sowohl einen Bus als auch eine Fähre nach Cetera gibt.

Gegen 19.30 Uhr meldete sich dann Hans und meinte, dass sie im vereinbarten Ort Maiori seien und nur einen Cat sehen, da der unserem aber nicht ähnelt und wo wir uns denn versteckt hätten. Nun, wir waren wie vereinbart in Cetara. Da fiel es Hans wie Schuppen von den Augen – sie waren mit der Fähre einen Ort zu früh ausgestiegen. Jetzt nahmen sie für die 11km noch ein Taxi und brauchten 1h über die Serpentinen und Küstenstraße, die viel zu klein ist für den heutigen Verkehr. Nun, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen und so sorgte die Anekdote auch noch mehrere Tage später für Gelächter…

Dann galt es ein weiteres Highlight anzusteuern – Capri. In Deutschland spätestens bekannt durch Rudi Schurickes „Wenn bei Capri die rote Sonne im Mehr versinkt“ bzw. das „Capri-Fischer-Lied“. Und natürlich mussten auch wir unseren Fuß auf die Insel setzen. Die Nacht im Hafen kostet hier läppische 500-600 EUR, so dass wir in der Bucht ankerten. Dort gab es aber sehr viel Schwell, so dass wir beschlossen einen Sprint-Besuch einzulegen: 1h Capri und dann weiterfahrt… Gesagt – getan – Dinghi-Kapitän Alex steuerte uns zum Bootsanleger und wir hechelten die 500 Stufen den Hügeln empor. Ein Eis – ein legendärer Blick und schon ging es wieder zurück…

Legendäre Felsen von Capri

Wir übernachteten dann in der Marina di Puolo am Westland – direkt gegenüber von Capri – hier waren wir geschützt und mussten uns nicht durchschütteln lassen. Es blieb auch Zeit für einen Abendspaziergang den Hang hinauf.

Marina Di Puolo bei Nacht.

Wie wir bei der Nachtwanderung festgestellt haben, gab es in dem Dorf nur Restaurants aber keine Geschäfte. So warteten wir den Morgen ab und sieh da… es gab einen Gemüse-Obst-Wagen, der das Dorf belieferte – ein klarer Fall für Adde, der Morgens immer im Meer geschwommen ist – die wasserdichte Tasche eingepackt und an Land geschwommen und Tomaten und Trauben gekauft… So geht das.

Ein Buchte weiter führten wir dann einen weiteren Tauchgang durch, um dann mal wieder nach Ischia zu segeln in die Bucht von San Angelo.

Jetzt wurde es aber Zeit für das taucherische Highlight der Tour: der Tauchgang am versunkenen Palast. Da wir dort ohne Genehmigung und Guide nicht tauchen durften und dies auch nicht riskierten wollten hatte Siggi ja hierzu Kontakt mit einer Tauchbasis vor Ort aufgenommen. Jens und Peter sind an Land dazugestoßen. Alle anderen – Siggi, Adde, Elke, Alex und Matilda wurden vom Dinghi der Tauchbasis abgeholt. Es gab ein Briefing mit Alexandra und los ging es. Alexandra zeigte uns verschiedene Mosaiken, die von Ihr freigelegt wurden und anschließend wieder bedeckt werden mussten. Dazu Marmor, Mauerreste und Säulen. Dazwischen immer wieder Oktopusse – die sich hier richtig wohl fühlen müssen, da Fischen natürlich verboten ist.

Jetzt wollten wir auch nochmal einen anderen Teil von Procida sehen und entschieden uns für Corricella – dieses Dorf ist auch zu Fuss von der Mariana erreichtbar und es ist wirklich pittoresk und farbenfroh – bis man genauer hinsieht – dann sieht man den morbiden Charme – denn überall bröckelt es und der Putz fällt von den Wänden – dennoch machten wir hier eine Reservierung für ein Restaurant am Abschlussabend.

Am nächsten Tag ging es dann nochmal nach Bacoli, um hier jetzt wieder unseren Bus zu beladen – genau – wie am Anfang mit diversen Dinghi-Fahrten. Dann blieb noch Zeit um in der Bucht Porto Misano zu ankern und zu schwimmen. Gegen 16 Uhr ging es dann in die Marina zum Tanken und anlegen und dann zum Spaziergang nach Corrichella zum Abendessen.

Am folgenden Tag stand dann die Abreise an. Adde und Hans nahmen den Flieger ab Neapel, Elke blieb noch 3 Tage in Neapel und alle anderen fuhren zunächst mit der Fähre nach Pozzuoli, dann mit dem Taxi nach Bacoli zu unserem Bus und dann ging die Fahrt los – 1500km standen auf dem Programm. Wir fuhren durch – kein einziger Stau unterbrach unsere Tour. Nur in Saronno machten wir bei der Lieblings-Pizzeria von Siggi einen Stopp, um dort um 18.30 Uhr zu Essen. Um 2 Uhr Morgens lieferten wir noch Matilda und Tanja in Kelsterbach ab und waren um 2:30 Uhr zu Hause – genau mit dem Zieleinlauf von Patrick Lange beim Ironman auf Hawaii – die Verfolgung des spannenden Wettkampfs hat uns wach gehalten. Sensationell.
Eine tolle Tour hat damit wieder erfolgreich ihr Ende gefunden…. Beim nächsten Mal, hoffentlich nicht ganz so aufwendig mit dem Be- und Entladen des Boots. Alle Teilnehmer sind wohlbehalten und um viele Erfahrungen reicher wieder zu Hause angekommen.

Anbei die gesegelten und gefahrenen Meilen:

MEILEN1. Woche2. WocheTotal
Motor135131266
Segel102434
Total145155300